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Herzlichst wurden Alle von den Brandenburgern empfangen. Das knapp 200 Einwohner große Dörfchen ist etwas ganz Besonderes, denn es ist unabhängig von Kohle, Atomkraft und Co. Es erzeugt und verbraucht seinen Strom selbst-und das schon seit vielen Jahren. Immer wieder müssen sich die Bürgerinitiativen aus Politik und Wirtschaft anhören, dass es ohne fossile Energien und Megastromtrassen nicht funktioniert und dass das Speichern von Strom zu teuer wäre. Dass diese Behauptung absolut falsch ist, davon konnten sich die Energiewendefreunde in einer speziellen Führung in Feldheim überzeugen. Dort stehen Windräder, PV-Anlagen, eine Biogasanlage, eine Hackschnitzelheizung und ein 10 MW (!) großer Batteriespeicher, der sogar am Regelenergiemarkt teilnimmt, um die Frequenz im Netz stabil zu Halten. Dass das Ganze auch wirtschaftlich ist und …
Quelle und ganzer Artikel: www.stadtzeitung.de