Mit einer Protestmail an die Bundeskanzlerin und an den Wirtschaftsminister
können die Verbraucher ihre Unzufriedenheit zu Protokoll geben und sichtbar machen. Die Protestaktion wird von folgenden Organisationen und Einzelpersonen getragen:
Bund der Energieverbraucher e.V.,
Unternehmensgrün,
Diözesanrat der Katholiken im Bistum Aachen,
Windfang FrauenenergieGemeinschaft Oldenburg,
Ursula und Michael Sladek,
Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker
und weiteren Vertretern bürgerschaftlichen Engagements.
Im Internet kann sich jedermann der Protestaktion anschließen.
Jetzt Protestmail senden!
Quelle: www.energieverbraucher.de