Regionale Energiegenossenschaft
Wie geht es weiter mit der „Regionalen Energiegenossenschaft Ansbacher Land / Westmittelfranken“?
Zu dieser Frage fand am 15. Mai eine Informationsveranstaltung im Friederike-Louise-Saal des Schlosses Unterschwaningen statt. Referenten waren
– der Bundestagsabgeordnete Josef Göppel
– der Volkswirt Robert Spanheimer
– der Lichtenauer Bürgermeister Uwe Reißmann
– Dr. Peter Pluschke von der Stadt Nürnberg
– Peter Strnad (Mittelfränkisches Netzwerk Erneuerbare Energien)
– Gerhard Sauerhammer (ehem. Maschinenring Ansbach)
– Alfred Hüttner (Stadtwerke Feuchtwangen)
– Wolfdieter von Trotha (Bayerischer Genossenschaftsverband)
– Dipl.-Ing. Pia Regner (Ing + Arch Ehingen)
– Ute Vieting (Geschäftsführerin Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg)
Die Vorträge der Referenten können hier heruntergeladen werden:
Regionale Potenziale zur Stromvermarktung
Regionale Direktvermarktung von erneuerbarem Strom
Klimaschutz der Stadt Nürnberg, Potenziale für regionale erneuerbare Energien
Stadtwerke und Kooperation fränkischer Elektrizitätswerke (kfe)
Energieeffizienz als Wirtschafts- und Zukunftsfaktor
Grundlagen der Genossenschaften
Ziel der Regionalen Energiegenossenschaft ist v.a. die künftige gemeinschaftliche Vermarktung von in der Region erzeugtem Strom aus regenerativen Quellen. Derzeit wird an den Details des Geschäftsmodells gearbeitet. Im Juli werden diese im Rahmen einer weiteren Infoveranstaltung vorgestellt. Bis zum Jahresende soll die Genossenschaft gegründet sein.
Interessenten an dieser Genossenschaft können bereits jetzt ihre Beitritts-Absichts bekunden mit. Ein Formular „Absichtserklärung“ kann hier heruntergeladen werden: ABSICHTSERKLÄRUNG.
Ein bei der Veranstaltung verteilter Fragebogen über die möglichen Themen einer regionalen Energiegenossenschaft und Möglichkeiten zur Mitarbeit bei der Gründung kann hier heruntergeladen werden: FRAGEBOGEN
Quelle: www.region-hesselberg.de