12.03.2016
Smart-Meter-Zwang: Teuer, ineffizient, mit Datenschutzlücken und mehr Elektrosmog
Im Jahr 2020 soll nach Plänen der Bundesregierung mit dem Einbau von intelligenten Stromzählern begonnen werden. Bis 2032 sollen dann alle Privathaushalte flächendeckend mit »Smart Meter«-Technik ausgestattet sein. Diese »Zwangsbeglückung« aus Sigmar Gabriels Ministerium stößt immer mehr auf Ablehnung, da die teure neue Technologie für den Endnutzer keinen nennenswerten Mehrnutzen verspricht, Lücken im Datenschutz aufweist und die Elektrosmogbelastung merklich erhöhen wird, ohne dass sich der Bürger dagegen wehren kann.
Quelle und ganzer Artikel: info.kopp-verlag.de